**Breaking News: Merz und Netanjahu im Krisentelefonat über Gaza**
Inmitten der eskalierenden Gewalt im Gazastreifen hat Bundeskanzler Merz dringlich mit Israels Premierminister Netanjahu telefoniert, um ein Ende der Kämpfe zu fordern. Der israelische Generalstabschef kündigte am Sonntag eine verstärkte Offensive an, die bis zur Rückkehr aller Geiseln und der Niederlage der Hamas fortgesetzt werden soll. Die humanitäre Lage in der Region wird immer prekärer, während die Rauchschwaden über Gaza weiterhin aufsteigen.
Merz’ Sprecher betont, dass das Ziel des Kanzlers die rasche Einigung auf einen Waffenstillstand ist, der auch die Freilassung der Geiseln sowie die Gewährleistung humanitärer Hilfe beinhaltet. „Die sichere Verteilung von Hilfsgütern muss in den Gazastreifen ermöglicht werden“, so Merz. Doch während die diplomatischen Bemühungen an Dynamik gewinnen, gibt es neue Entwicklungen: Bundesaußenminister Wadefuhl hat angekündigt, dass Rüstungsexporte nach Israel nur dann erfolgen werden, wenn das Vorgehen der israelischen Regierung mit dem humanitären Völkerrecht übereinstimmt.
In der politischen Debatte wird der kritische Kurs des Außenministers unterstützt, während Stimmen aus der Schwesterpartei warnen, dass Deutschland keine Waffen liefern darf, die in einem völkerrechtswidrigen Konflikt eingesetzt werden. Die Gespräche über eine Waffenruhe und die Freilassung der Geiseln sind jedoch ins Stocken geraten. Angesichts der dramatischen humanitären Krise in Gaza bleibt ein Ende der Gewalt und eine Verbesserung der Lebensbedingungen in weiter Ferne.
Die Welt blickt gespannt auf die Entwicklungen, während die Zeit drängt und die humanitäre Notlage sich weiter zuspitzt.