241 Tote in Indien: Flugschreiber der abgestürzten Boeing geborgen

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241 Tote in Indien: Flugschreiber der abgestürzten Boeing geborgen

In einer tragischen Wendung der Ereignisse ist ein Passagierflugzeug der Boeing 787 kurz nach dem Start in Indien abgestürzt, wobei 241 Menschen an Bord ihr Leben verloren. Der schreckliche Vorfall ereignete sich am Flughafen von Amebat, als die Maschine in ein dicht besiedeltes Wohngebiet stürzte. Unter den Opfern sind mindestens 20 weitere Personen, die am Boden getötet wurden.

Einzig der Passagier Rame Schwiswasch Kuma überlebte das Unglück. Er saß auf Platz 11 und berichtete von den dramatischen Sekunden vor dem Absturz. „Es fühlte sich an, als ob das Flugzeug für 5 bis 10 Sekunden in der Luft zum Stillstand gekommen wäre“, sagte er. Trotz des Chaos konnte er sich anschnallen und fliehen, während die Notausgänge während des Fluges aktiviert wurden.

Die indischen Behörden haben inzwischen einen der beiden Flugschreiber geborgen, der entscheidende Hinweise auf die Ursachen des Unglücks liefern könnte. Während die genauen Umstände noch unklar sind, haben die Piloten einen Notruf wegen eines Schub- und Leistungsverlusts abgesetzt. Die Kombination aus technischen Problemen und möglicherweise menschlichem Versagen wird als mögliche Ursache diskutiert.

US-Verkehrsminister hat erklärt, dass es derzeit keinen Grund gibt, die Boeing 787 am Boden zu lassen, betont jedoch, dass die Sicherheit oberste Priorität hat. Die Ermittlungen werden von indischen Experten unterstützt, die Hilfe von britischen und amerikanischen Fachleuten erhalten.

Dieser tragische Vorfall wirft erneut Fragen zur Sicherheit von Boeing-Modellen auf, insbesondere nach der Pannenserie der 737 Max. Die Welt blickt nun gespannt auf die Ergebnisse der Ermittlungen, die klären sollen, was beim Flug AI 171 tatsächlich passiert ist.

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