**Der nächste Eklat? Trump und Selenskyj verhandeln im Weißen Haus**
In einem dramatischen Treffen im Oval Office haben US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj heute miteinander verhandelt. Während Selenskyj ursprünglich angekündigt hatte, erst wieder einen Anzug zu tragen, wenn der Krieg vorbei ist, erschien er nun in formeller Kleidung – ein Zeichen der Dringlichkeit in einer angespannten Situation. Trump, der den Druck auf Selenskyj erhöht hat, forderte, die Ukraine müsse auf die Krim und eine NATO-Mitgliedschaft verzichten, um den Krieg mit Russland zu beenden. Diese Bedingungen stehen im direkten Widerspruch zu den völkerrechtlichen Ansprüchen der Ukraine, die die Krim seit der russischen Annexion 2014 nicht aufgegeben hat.
Die Atmosphäre im Oval Office war höflich, aber angespannt. Beide Staatsoberhäupter beantworteten Fragen vor laufenden Kameras, während die europäische Gemeinschaft, angeführt von Bundeskanzler Olaf Scholz, besorgt auf die Entwicklungen blickt. Scholz und andere europäische Führer sind nach Washington gereist, um sicherzustellen, dass ein dauerhafter Frieden erreicht wird – jedoch nicht um jeden Preis. Der britische Premierminister betonte, dass die Ukraine nicht in eine Situation gedrängt werden sollte, in der sie schwierige Entscheidungen treffen muss.
Inmitten dieser angespannten Verhandlungen könnte ein Dreiergipfel mit Trump, Selenskyj und Putin am Freitag eine neue Wendung bringen. Während Selenskyj auf direkte Gespräche mit Putin drängt, bleibt die Frage, ob Trump bereit ist, die Ukraine zu Zugeständnissen zu bewegen. Die Welt schaut gebannt auf Washington, während die Uhr tickt und der Druck auf die Verhandler steigt. Ein Frieden ist nötig, doch der Preis könnte hoch sein. Die Sorgen in Kiew sind greifbar, und die Zeit drängt – der nächste Eklat könnte jederzeit folgen.