**Trotz Friedensverhandlungen: Ukraine weiter unter Beschuss**
In einem dramatischen Wendepunkt im Ukraine-Konflikt hat die Ukraine erneut russische Infrastruktur ins Visier genommen, während Friedensverhandlungen ins Stocken geraten. Meterhohe Flammen züngeln aus der Energieanlage Druor, nachdem ukrainische Raketen die Ölpipeline im Westen Russlands getroffen haben – ein Angriff, der die bereits angespannte Lage weiter eskaliert. Diese Offensive unterbricht nicht nur die Erdölversorgung nach Ungarn, sondern signalisiert auch einen entschlossenen Schritt der Ukraine, sich Russland entgegenzustellen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj hat klargestellt, dass die Ukraine bereit ist, in die Offensive zu gehen. „Putin versteht nur Gewalt und Druck“, äußerte Selenskyj und betonte die Notwendigkeit, alles zu tun, um den Staat und das Volk zu schützen. Diese aggressive Haltung wird von den USA unterstützt, die einen Strategiewechsel fordern. „Es ist sehr schwer, einen Krieg zu gewinnen, ohne das Land des Aggressors anzugreifen“, warnte ein Militärexperte und wies auf die Gefahren einer Eskalation hin.
Die Friedensbemühungen, angeführt von Donald Trump, stagnieren, während Russland weiterhin auf Gebietsabtretungen pocht. Gleichzeitig fordert die Ukraine westliche Sicherheitsgarantien für die Zeit nach dem Krieg. Doch wie diese Garantien aussehen könnten, bleibt unklar und könnte die Verhandlungen weiter belasten.
Die Situation ist angespannt, und die Möglichkeit einer weiteren Eskalation ist real. Experten warnen, dass der Krieg sich brutalisiert und die Nutzung größerer Waffen, sogar nuklearer Optionen, nicht ausgeschlossen werden kann. Die Welt blickt gespannt auf die Entwicklungen – ein weiterer Schritt in diesem gefährlichen Spiel könnte katastrophale Folgen haben.