**Trump & Putin: Geheimes Ukraine-Friedensgespräch? Europas Skepsis wächst!**
In einem überraschenden Wendepunkt im Ukraine-Konflikt haben US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin erneut telefoniert, um über mögliche Friedensgespräche zu diskutieren. Doch trotz der drängenden Situation zeigen sich die europäischen Staatschefs skeptisch gegenüber den Ergebnissen dieser Gespräche. Nach über zwei Stunden Telefonat bleibt die Bilanz ernüchternd: Keine Zugeständnisse, kein verbindlicher Zeitplan.
Der Vatikan könnte als neutraler Verhandlungsort dienen, doch die europäische Reaktion ist klar: Die Zeit für leere Worte ist vorbei. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius äußert sich beim EU-Treffen in Brüssel besorgt über die Taktik des Kremls, die offenbar auf Zeitspiel abzielt. „Wir müssen die Sanktionsschraube weiter anziehen“, fordert er, während ein 18. Sanktionspaket gegen Russland bereits in Planung ist.
Die Lage ist angespannt: Putin hält an seiner Position fest, dass die Ukraine historisch zu Russland gehört und zeigt keinerlei Anzeichen der Kompromissbereitschaft. Gleichzeitig betont Trump, dass er auch mit Russland in großem Umfang Handel treiben möchte. Diese Widersprüche werfen Fragen auf: Ist dies wirklich ein Schritt in Richtung Frieden oder lediglich ein Ablenkungsmanöver?
Die Skepsis in Europa wächst. Während die USA den Dialog suchen, fordern europäische Länder eine klare Linie gegen die russische Aggression. Die nächsten Schritte sind entscheidend: Wird die EU tatsächlich die Konsequenzen für Russlands Handlungen durchsetzen oder wird das Gesprächsangebot in der Luft verhallen?
Die Welt schaut gebannt auf diesen geopolitischen Poker, der über Frieden oder Krieg entscheiden könnte. Die Zeit drängt, und die europäischen Nationen müssen schnell handeln, um ihre Position zu stärken, bevor es zu spät ist.