**Nach US-Angriff auf den Iran: Wie geht es jetzt weiter im Nahen Osten?**
Inmitten wachsender Spannungen nach einem verheerenden US-Angriff auf den Iran, der als “Operation War es” bezeichnet wird, steht die Region am Rande eines explosiven Konflikts. Der Iran hat Israel mit einer massiven Angriffswelle überzogen, während Luftalarme in der Hafenstadt Haifa die Bevölkerung in Schutzbunker treiben. Die Situation eskaliert, als Israel als Vergeltung das Evin-Gefängnis in Teheran angreift, wo politische Häftlinge festgehalten werden.
Die EU-Außenminister haben sich in Brüssel versammelt, um die angespannte Lage zu erörtern. Es wird klar: Der Iran muss sich der globalen Ablehnung einer atomaren Bewaffnung stellen. Dennoch zeigt Teheran eine Vorliebe für Gespräche mit Russland, während die Drohungen gegen die USA zunehmen. Iranische Führer warnen, dass jede Aggression eine entschlossene Antwort nach sich ziehen wird, wobei ein Angriff auf US-Militärstützpunkte oder eine Blockade der strategisch wichtigen Straße von Hormus im Raum steht.
Die Welt ist in Alarmbereitschaft. Satellitenbilder zeigen die Zerstörung an den Atomanlagen Fordo, Isfahan und Natan, und US-Präsident Trump verkündet, der Schaden sei monumental. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) äußert Besorgnis, dass der Iran möglicherweise angereichertes Uran in Sicherheit gebracht hat, um sich vor weiteren Angriffen zu schützen.
Während die Spannungen zunehmen und die militärischen Aktivitäten sich intensivieren, bleibt die Frage: Wie wird die internationale Gemeinschaft auf diese explosive Situation reagieren? Der nationale Sicherheitsrat des Iran muss nun entscheiden, wie weiter verfahren wird. Eines ist sicher: Die Region steht am Abgrund eines potenziellen Krieges, und die Welt beobachtet mit bated breath.