Priester wollte Crystal Meth im Pfarrhaus kochen – jetzt erzählt er die Story dazu | EXKLUSIV

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**Priester in Österreich verhaftet: Versuch, Crystal Meth im Pfarrhaus herzustellen!**

Ein schockierender Fall erschüttert die katholische Kirche in Österreich: Ein polnischer Priester, der im Sommer 2024 versuchte, Crystal Meth in seinem Pfarrhaus zu kochen, wurde kürzlich verhaftet. Die Polizei fand bei einer Durchsuchung des Pfarrhauses die nötigen Materialien, die auf die Herstellung der gefährlichen Droge hinwiesen. Der Prozess gegen den Priester beginnt am 14. August 2025 am Landesgericht Krems und wird mit Spannung erwartet.

In einem exklusiven Interview mit Puls 4 äußerte der Priester, dass er bereits vor seiner Festnahme mit einer Crystal Meth-Sucht kämpfte. “Ich war süchtig”, gestand er und offenbarte seine verzweifelte Lage: “Ich hatte finanzielle Probleme und war in einer schweren Depression.” Diese Umstände führten ihn dazu, die absurde Idee zu hegen, selbst Drogen herzustellen, um seine Situation zu verbessern und möglicherweise ein neues Leben zu beginnen.

Die schockierenden Details über sein Drogenlabor im Pfarrhaus werfen ein grelles Licht auf die Herausforderungen, vor denen viele Priester stehen. “Ich wollte nicht mehr für Dealer bezahlen”, erklärte er und gab zu, dass die Idee, Crystal Meth zu verkaufen, Teil seines Plans war. Trotz seiner Verhaftung und der bevorstehenden Gerichtsverhandlung zeigt sich der Priester erstaunlich gelassen: “Ich bin bereit, die Verantwortung zu tragen.”

Die Öffentlichkeit ist entsetzt über diese Wendung der Ereignisse, die nicht nur die Glaubwürdigkeit der Kirche in Frage stellt, sondern auch das Leben eines Mannes, der in einer Position des Vertrauens war, erschüttert. Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, während der Priester sich seinem Schicksal stellt und die Gesellschaft über die dunklen Seiten des Lebens im Pfarrhaus nachdenken muss.

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