Keine mehr für die Reichweitenbeschränkung Ukraine: Merz macht Waffen-Kehrtwende

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**Breaking News: Merz hebt Reichweitenbeschränkungen für Ukraine-Waffen auf!**

In einem dramatischen Wendepunkt der deutschen Außenpolitik hat Bundeskanzler Friedrich Merz erklärt, dass keine Reichweitenbeschränkungen mehr für die gelieferten Waffen an die Ukraine gelten. Bei einem symbolischen Empfang in Turku, Finnland, unterstrich Merz, dass die Ukraine das Recht hat, ihre Waffen auch gegen militärische Ziele auf russischem Staatsgebiet einzusetzen. Diese Aussage schlägt hohe Wellen und sorgt für Verwirrung innerhalb der Koalition, insbesondere bei der SPD, die sich gegen eine solche Eskalation sträubt.

Merz’ Erklärung markiert einen klaren Bruch mit der vorsichtigen Haltung der vorherigen Regierung unter Olaf Scholz, die den Einsatz deutscher Waffen in Russland nur sehr begrenzt erlaubte. Der Kanzler betonte, dass die zuvor auferlegten Auflagen längst aufgegeben worden seien, und dies könnte die Dynamik im Ukraine-Konflikt erheblich verändern. „Die Ukraine hat das Recht, sich zu verteidigen, auch jenseits ihrer Grenzen“, so Merz.

Die Lage spitzt sich weiter zu, da der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Mittwoch zu Gesprächen nach Berlin kommt, um zusätzliche Unterstützung für sein angegriffenes Land zu erbitten. Diese Entwicklungen deuten darauf hin, dass Deutschland unter Merz eine führende Rolle in Europa anstrebt, insbesondere durch erhöhte Verteidigungsausgaben, die als historischer Wendepunkt angesehen werden.

Finnlands Ministerpräsident Petteri Orpo lobte Merz für seinen mutigen Schritt, der die NATO-Staaten näher zusammenbringt. Doch die innerpolitischen Spannungen in Deutschland bleiben hoch, da die SPD weiterhin gegen eine umfassende Lieferung von Waffen ist. Die kommenden Tage könnten entscheidend für die weitere Entwicklung des Konflikts und die Rolle Deutschlands in Europa sein.

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