Direkt nachTelefonat mit Trump: Putin beschießt Kiew stundenlang

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**Direkt nach Telefonat mit Trump: Putin beschießt Kiew stundenlang**

Kiew wird in der Nacht zum Schauplatz eines verheerenden Angriffs: Russland hat über 500 Drohnen und 11 Raketen auf die ukrainische Hauptstadt abgefeuert, während Präsident Trump kurz zuvor erneut mit Wladimir Putin telefonierte. Die Nacht war geprägt von Explosionen und Schreien der verzweifelten Bevölkerung. Laut dem ukrainischen Militär konnten die meisten Angriffe abgefangen werden, doch die Bilanz ist alarmierend: 23 Verletzte.

Präsident Volodimir Selenski beschreibt die Nacht als brutal und schlaflos. „Es ist von entscheidender Bedeutung, dass uns unsere Partner bei der Verteidigung gegen ballistische Raketen weiterhin unterstützen“, appelliert er an die internationale Gemeinschaft. Doch die USA, einst der größte Verbündete der Ukraine, ziehen sich zurück und verweigern neue Waffenlieferungen, selbst zuvor zugesagte Unterstützung bleibt aus.

Das Telefonat zwischen Trump und Putin, das nur Stunden vor dem Angriff stattfand, brachte keine Fortschritte. Trump äußerte sich enttäuscht: „Er ist in dieser Sache einfach nicht bei uns und ich glaube auch nicht, dass er aufhören will.“ Ein weiteres Gespräch mit Selenski ist für den Nachmittag angekündigt, doch die Frage bleibt: Wie wird die Ukraine auf diesen erneuten Angriff reagieren?

Zusätzlich meldet der Bundesnachrichtendienst, dass Russland massiv gegen das internationale Chemiewaffenverbot verstößt. Der Einsatz tödlicher Kampfstoffe ist offenbar zur Standardpraxis geworden. Die Situation eskaliert, während die Welt gebannt zusieht. Kiew steht am Rand des Abgrunds und die Zeit drängt – die Ukraine braucht dringend Unterstützung.

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