Flut-Katastrophe in Texas: Über 80 Tote und Hunderte Vermisste – eine Nation in Schock!
In Texas hat sich eine verheerende Flutkatastrophe ereignet, die bereits über 80 Menschenleben gefordert hat. Am Freitag, dem 4. Juli, stiegen die Wasserstände des Guadalupeflusses innerhalb von nur 45 Minuten um dramatische 8 Meter, nachdem heftige Regenfälle die Region heimgesucht hatten. Autos, Bäume und Häuser wurden mitgerissen, während mehr als 750 Kinder in einem Sommercamp am Fluss eingeschlossen waren.
Die verzweifelte Suche nach Überlebenden hat mehr als 600 Freiwillige mobilisiert, die sich am Ufer des Guadalupe versammeln, in der Hoffnung, vermisste Familienmitglieder zu finden. „Ich habe selbst zwei Babys, und ich kann nicht tatenlos zusehen, während andere um ihre Kinder bangen“, sagt ein Helfer, der sich an der Suche beteiligt. Die emotionale Belastung ist unermesslich, insbesondere für die Eltern, die ihre Kinder im Camp Mystig vermissen.
Kritik an den Behörden wächst, da viele Betroffene anprangern, dass die Warnungen vor der Flut nicht rechtzeitig und eindringlich genug waren. Budgetkürzungen unter der Trump-Administration haben dazu geführt, dass wichtige Stellen im nationalen Wetterdienst unbesetzt sind, was die Situation weiter verschärft. „Das ist eine Jahrhundertkatastrophe“, sagt ein Augenzeuge, der die verheerenden Szenen mit ansehen musste.
Präsident Trump hat angekündigt, am Freitag selbst in das Katastrophengebiet zu reisen, während die Einsatzkräfte und Helfer unermüdlich nach den Vermissten suchen. Die Uhr tickt, und die Hoffnung auf Rettung schwindet. Die Gemeinschaft steht zusammen, während die Tragödie in Texas weitergeht – ein Aufruf zur Solidarität inmitten unvorstellbaren Leids.