Die CDU drängt auf einen Automatismus zur Wiedereinführung der Wehrpflicht! In einer dramatischen Wende im politischen Geschehen hat der verteidigungspolitische Sprecher der CDU heute gefordert, die Wehrpflicht im neuen Weltendienstgesetz von Verteidigungsminister Pistorius festzuschreiben. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass die Bundeswehr aktuell mit einem alarmierenden Mangel von rund 80.000 Soldaten konfrontiert ist.
Nach Krisengesprächen im Kanzleramt hat Außenminister Wadefu sein Veto gegen das Gesetz zurückgezogen, was die CDU ermutigt, ihre Forderungen zu verstärken. Der Vorschlag von Verteidigungsminister Pistorius sieht vor, dass ab 2026 alle Männer ab 18 Jahren einen Fragebogen ausfüllen müssen, jedoch bleibt die Rekrutierung freiwillig. Die CDU hingegen ist der Meinung, dass dies nicht ausreicht, um die benötigte Truppenstärke zu erreichen. „Wir haben erhebliche Zweifel, dass wir nur mit freiwilligen Diensten die Bundeswehr aufstocken können“, so der CDU-Vertreter.
Die SPD zeigt sich über diese plötzliche Wendung verwundert und warnt vor einem Bruch der Koalitionsvereinbarungen. „Wir sollten uns nicht von dem entfernen, was wir besprochen haben“, betont ein SPD-Vertreter. Während die CSU unter ihrem Chef Söder sogar eine sofortige Wiedereinführung der Wehrpflicht aufgrund der Bedrohung durch Russland fordert, bleibt das Gesetz vorerst unverändert.
Die politischen Spannungen nehmen zu, während die Diskussion um die Wehrpflicht in Deutschland an Intensität gewinnt. Die Union könnte möglicherweise noch Änderungen im Bundestag durchsetzen, was die Situation weiter eskalieren lassen könnte. Die Zeit drängt, und die Bundeswehr steht vor einer entscheidenden Weichenstellung. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Dinge entwickeln und welche Maßnahmen letztlich ergriffen werden.